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Was ist schlimmer als KI generierte Texte für Social Media?
Gibt’s was schlimmeres, als wenn jmd. merkt, dass dein Text KI-generiert ist?
(𝘌𝘪𝘯 𝘬𝘭𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘗𝘭ä𝘥𝘰𝘺𝘦𝘳)
ChatGPT und co sind schon bequem – vor allem für Social Media. Aber wenn du ChatGPT-Content postest, könnte etwas schlimmeres passieren als dass es jemandem auffällt…
und zwar in deinem neuronalen Netzwerk:
🧘 😵💫 Deine Kreativität verkümmert
𝗠𝗵𝗺𝗽𝗳. 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲𝘀𝗼?
🧠 Dein Gehirn ist plastisch – oder einfacher: es formt sich durch die Art wie du es nutzt. Entwickelst du eigene Gedanken, entstehen neuronale Verknüpfungen. Wenn du abschreibst verkümmern sie.
👉 Denn dein Gehirn wird faul, wenn du komplexes Denken auslagerst.
👉 Ohne kognitive Anstrengung keine (neuronale Weiter-)Entwicklung.
𝗞𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗦𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗭𝗲𝗶𝘁
𝗟𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴 𝘄𝗶𝗿𝘀𝘁 𝗱𝘂𝘀 𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗱𝘂 𝘀𝗲𝗹𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻𝗸𝘀𝘁.
➡️ Dann entstehen Verknüpfungen
➡️ DANN entsteht Kreativität
➡️ DANN entsteht (… welches Wort lieben wir ) ✨ Mehrwert ✨
👉 die Gefahr ist nicht, dass KI besser schreibt (oder denkt) als du. Sondern dass du irgendwann vergisst, wie es geht.
Und dann liebe Leute, haben wir ein tatsächliches Problem.
PS: Wenn dich das hier weitergebracht hat, wirst du meinen Newsletter lieben. Dort teiregelmäßig Insights, Stories und konkrete Schritte, wie du mit story-driven Content deine Marke aufbaust – ohne dich im Content-Chaos oder in Social-Media-Hustle zu verlieren. 👉 Zum Newsletter anmelden
Der 7-Tage Content Plan: Schnell zum effektiven Redaktionsplan
Unser neues Tool zur Erstellung eines effektiven Contenplans ist online!
Viele Redaktionspläne scheitern an der Realität:
Zu aufwendig. Zu komplex. Oder einfach nicht umsetzbar.
Genau hier setzt unser 7-Tage Content Plan an.
Du beantwortest fünf strategische Fragen. Das System nutzt deine Antworten, um blitzschnell einen umsetzbaren Content Plan zu erstellen. Kein leeres Sheet, keine offenen Felder. Du bekommst direkt einen Plan, der dich und dein Team in die Umsetzung bringt.

Der Redaktionsplan entsteht aus deinem Kontext – nicht aus einem generischen Raster.
Du formulierst, was du anbietest, wen du erreichen willst und auf welcher Plattform du veröffentlichst. Daraus entsteht ein Wochenplan, der realistisch umsetzbar ist und relevante Inhalte für deine Zielgruppe liefert.
Unser Tool erzeugt Content-Vorschläge mit Struktur, strategischer Ausrichtung und klarer Aufgabenverteilung. Du sparst nicht nur Zeit in der Planung, sondern verbesserst auch die Qualität deiner Beiträge.
Warum geht schlechter Content viral – aber Expertenwissen bekommt keine Views?
Du hast es bestimmt schon oft auf Social Media gesehen:
Virale Beiträge, bei denen du den Kopf schüttelst.
1000 Likes. Hunderte Kommentare. Menschen teilen, diskutieren, debattieren.
Und du denkst dir: "Das kann doch nicht wahr sein. Das ist halbgarer Quatsch."
Jetzt hast du zwei Möglichkeiten:
Option 1: Du kommentierst und versuchst, den Post zu „korrigieren“.
-> Er gewinnt – weil dein Kommentar seinen Beitrag weiter pusht.
Option 2: Du postest den „richtigen“ Inhalt mit fundierter Expertise.
-> Er gewinnt – weil dein Beitrag kaum Reichweite bekommt.
Das fühlt sich nicht nur falsch an.
Es IST falsch.
Warum passiert das?
Es gibt einen Grund, warum solche Beiträge viral gehen.
Und es ist nicht, weil sie richtig sind.
Social Media ist kein Wissens-Wettbewerb.
Es ist ein Mechanik-Spiel.
Warum?
Weil jede Plattform auf drei simplen Regeln aufgebaut ist:
1️⃣ Aufmerksamkeit capturen.
2️⃣ Aufmerksamkeit halten.
3️⃣ Aufmerksamkeit in Handlung verwandeln.
Das ist das einprogrammierte Geschäftsmodell von Meta, Google, TikTok, usw..
Wenn du das ignorierst, verlierst du.
Wie funktioniert viraler Content?
Menschen klicken nicht auf das Beste.
Menschen klicken nicht auf das Fundierteste.
Menschen klicken auf das, was sie nicht ignorieren können
Die meisten viralen Beiträge funktionieren nicht, weil sie inhaltlich die besten sind – sondern weil sie unser Gehirn triggern.
Das hat der "Fake-Experte" verstanden.
Er setzt eine Hook, die unser limbisches System triggert.
Eine gute Hook überrascht, provoziert, erfreut oder inspiriert – sie hinterlässt einen emotionalen oder intellektuellen "Itch" (deutsch:kratzen), der den Leser oder Betrachter nicht so schnell loslässt, sondern ihn dazu bringt mehr erfahren zu wollen.
Unsere Gehirne sind darauf programmiert, auf diese Signale zu reagieren. Ohne dass wir es merken.
Die Entscheidung, ob wir etwas anschauen oder weiterscrollen, fällt nicht rational – sondern emotional.
Ok. Lass uns eine Sekunde innehalten und den letzten Satz nochmal lesen, denn wenn du von meiner Mail EINE Sache mitnehmen sollst, dann ist es das: Unser Gehirn entscheidet emotional, nicht rational welchen Content wir uns anschauen.
Was bedeutet das für dich?
Die meisten meiner Klient:innen haben eine große Expertise auf ihrem Gebiet.
Sie denken, dass ihr Wissen ihren Content erfolgreich machen wird.
Denn es heißt ja immer: Erstelle guten Content.
Aber Wissen alleine reicht nicht.
Wenn du wirklich als Experte wahrgenommen werden willst, dann reicht es nicht, „guten Content“ zu posten.
Du musst verstehen, wie du deine Expertise so verpackst, dass dein Beitrag emotional triggered, um Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Die gute Nachricht?
Das funktioniert auch mit echter Expertise. Auf ehrliche und authentische Weise.
Die Schlechte Nachricht?
Die meisten Unternehmer:innen und Expert:innen haben nie gelernt, wie sie Hooks schreiben, die wirklich funktionieren.
Du kannst das aber jetzt ändern:
Wie du effektive hooks Schreibst, mit denen du die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe gewinnen kannst, habe ich in einem Artikel für Unternehmer:innen zusammengefasst:
So Schreibst du Hooks die die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe fesseln.
Die Mechanik hinter viralen Hooks ist nicht nur für „Fake-Experten“.
Sie ist ein Werkzeug, das du als echter Experte nutzen kannst – um deine Expertise für die Menschen sichtbar zu machen, die davon profitieren können.
Ich habe dafür ein kleines Tool gebaut, dass du kostenfrei nutzen kannst!
Es zeigt dir in Sekunden:
🔥 welche Hooks funktionieren
🔥 warum dein aktueller Content untergeht
🔥 wie du deine Inhalte so verpackst, dass sie sichtbar werden
👉 Teste unseren AI Hook Generator: AI Hook Generator
Es geht nicht um Clickbait. Es geht nicht um Manipulation.
Es geht darum, deinem Inhalt die richtige Verpackung zu geben.
Sodass dein Content die Aufmerksamkeit auf Social Media bekommen kann die deine Expertise verdient hat.
Teste den Hook Generator. Du wirst sehen, warum dein Content bisher untergegangen ist. Und was passiert, wenn du ihn mit den richtigen Hooks ausstattest.
Was, wenn es dir leichter fällt deinen Post zu schreiben? Was, wenn dein nächster Post nicht 0, sondern 1000 Likes bekommt.
👉 Nutze dazu den AI Hook Generator
Probiere es aus und erzähl mir von deinem Ergebnis!
Cheers,
Niko
Die Gründer des Brand-Creator Programms
PS: Wenn dich das hier weitergebracht hat, wirst du meinen Newsletter lieben. Diesen Beitrag habe ich ursprünglich nur an meine Newsletter-Subscriber gesendet. Dort teile ich regelmäßig Insights, Stories und konkrete Schritte, wie du mit story-driven Content deine Marke aufbaust – ohne dich im Content-Chaos oder in Social-Media-Hustle zu verlieren. 👉 Zum Newsletter anmelden
Die Psychologie hinter Storytelling
Warum funktioniert Storytelling?
Als Creative Producerin und in meinem Psychologistudium habe ich gelernt:
Eine Geschichte bleibt, WEIL sie bewegt.
👉 für alle die heute ✨nur scrollen✨wollen: Geschichten sprechen das emotionale Gehirn an und sind für Erinnerungen, Veränderungen und Entscheidungen das wichtigste Mittel.
Storytelling ist also in erster Linie ein Verständnis für Psychologie - wie Menschen denken, fühlen und erinnern.
DENN:
🧠 Emotion ist die Sprache des Gehirns
Geschichten aktivieren das limbische System – dort entstehen Emotionen.
Je stärker die Emotion, desto länger bleibt die Erinnerung.
🦸 🦸♀️ Spiegelneuronen erzeugen Empathie
Durch Geschichten können wir die Emotionen der Figuren miterleben und fühlen uns mit ihnen verbunden.
🌟Dopaminboost
Gute Geschichten setzen Dopamin frei - das steigert unsere Lernfähigkeit und emotionale Bindung.
🥹 Aufmerksamkeit durch Cortisol, Verbindung durch Oxytocin
Spannung in einer Geschichte? = Cortisol wird freigesetzt = wir sind aufmerksam
Emotionale Momente? = Oxytocin wird ausgeschüttet = wir fühlen uns zugehörig
🍦Authentizität spricht das Belohnungssystem an
Unser Gehirn erkennt, wenn etwas echt ist. Authentische Storys aktivieren das Belohnungszentrum (und das fühlt sich gut an) – Fake-Inhalte lösen Skepsis aus.
+ Zwei Pluspunkte für Videocontent
👀 Bild schlägt Wort - immer!
- Bilder werden 60.000-mal schneller verarbeitet als Text
- Informationen aus Geschichten bleiben 22-mal besser im Gedächtnis als Fakten ohne Geschichte
👁️🗨️ Multisensorisches Storytelling verstärkt die Wirkung
Film nutzt Bild, Ton und Rhythmus gleichzeitig – das stimuliert das Gehirn auf mehreren Ebenen.
Am Ende läuft alles auf eine einfache Wahrheit hinaus: Storytelling ist der Schlüssel, um Menschen zu erreichen.
Definition von Story
Story is kein Prozess.
Story ist keine Hierarchy.
Story ist keine Chronologie.
Story ist keine Reise.
Story ist kein Narrativ.
Was ist Story?
Jede Story, die jemals in der Geschichte der Menschheit erzählt wurde hat ein essentielles 'Core-Event' - einen 'inciting incident' (auslösendes Ereignis). Dieses Ergeignis kann mit drei Wörtern beschrieben werden: Konflikt verändert (das) Leben.
Deshalb ist die Definition von Story: Eine dynamische Abfolge von konfliktgesteuerten Ereignissen, die eine bedeutsame Veränderung im Leben eines Charakters (Figur/Menschen) bewirken. (Robert McKee)
Wie du mit Storytelling Kunden gewinnst, dich klar positionierst & nachhaltig wächst
Storytelling ist mächtig, aber warum funktioniert es für Marken wie Apple, Tesla und Nike magisch (die damit Millionen damit verdienen) – und für dich (noch) nicht?
Hier erfährst du, wie du Storytelling gezielt für Marketing, Sales, Branding & Content einsetzt – mit klaren Prinzipien, die wirklich funktionieren. Alles was du als Unternehmer über Storytelling wissen musst:
Erfahre wie du Storytelling so nutzt, sodass es Ergebnisse liefert.
Content Routine aufbauen
Hast du dich jemals gefragt, warum du es nicht schaffst, regelmäßig Content zu veröffentlichen?
Vor über einem Jahr hatte ich große Probleme, eine konstante Content-Routine zu finden.
Egal ob auf LinkedIn, YouTube oder mit einem Podcast – ich schaffte es nie, langfristig regelmäßig zu veröffentlichen. Das ständige Hin- und Herprobieren und die Unsicherheit, welche Themen wirklich Resonanz finden, waren überwältigend. Als jemand, der sich immer als 'Videoguy' gesehen hat, war das Schreiben von Blogartikeln für mich eine riesige Herausforderung.
Ich hatte Angst, dass meine Inhalte nicht ansprechend genug sind und dadurch nicht die gewünschte Aufmerksamkeit erhalten.
Doch dann kam der Wendepunkt.
Ich erkannte, dass mein fehlender Erfolg nicht daran lag, dass ich nicht kreativ genug war, sondern dass ich mein Medium wechseln musste, um eine neue Routine zu etablieren. Der Erfolg, regelmäßig etwas zu veröffentlichen, half mir, in meiner Routine zu bleiben.
Manchmal muss man das Unbekannte wagen, um aus seiner Komfortzone herauszukommen und neue Fähigkeiten zu entwickeln.
Diese Erkenntnis veränderte alles. Ich entwickelte wieder Freude am Content-Kreieren, anstatt es als weitere Aufgabe zu sehen.
Ich begann, regelmäßig für den Blog meiner Website zu schreiben.
Jede Woche setzte ich mich hin und verfasste einen neuen Artikel. Anfangs fühlte es sich ungewohnt und schwer an, doch ich blieb dran.
Ich entwickelte einen strukturierten Workflow und mein eigenes Notion-Template. Damit baute ich mir eine Schritt für Schritt Routine auf, die mir half, den Prozess zu vereinfachen und konsistent zu bleiben.
Der Schlüssel war, die Angst vor aufwendigen Kreativprozess zu überwinden und einfach zu starten und zu veröffentlichen!
Heute fühle ich mich wohl in dem Medium 'Text'.
Ich habe es geschafft, eine regelmäßige Routine für meinen Blog aufzubauen und jede Woche einen neuen Artikel zu veröffentlichen.
Diese Konsistenz hat mein Branding gestärkt und mir geholfen, mehr passende Klienten anzuziehen.
Die positive Rückmeldung und das wachsende Interesse an meinen Inhalten bestätigen, dass dieser Wechsel der richtige Schritt war.
Mein Netzwerk hat sich erweitert und ich werde zunehmend als Experte in meinem Bereich wahrgenommen.
Als nächste möchte ich meine Content-Routine für Content auf LinkedIn aufbauen.
Meine Reise vom ‘gescheiterten Video-Guy’, der es nicht einmal schafft für sich regelmäßig ein Video zu veröffentlichen, zum erfolgreichen Blog-Creator hat mir gezeigt, dass es manchmal nur eine kleine Veränderung braucht, um große Erfolge zu erzielen und weiterzukommen.
Der Wechsel des Mediums und das Festhalten an dem Aufbau einer neuen Routine haben nicht nur mein Branding gestärkt, sondern auch meine Reichweite und meinen Einfluss vergrößert.
Konsistenz und der Mut, Neues auszuprobieren, sind der Weg zum Erfolg.
Hast du auch Schwierigkeiten, eine Content-Routine zu finden, die wirklich funktioniert?
Ich habe mir pro Woche einen 4-Stunden-Block für die Content Creation in den Kalender gesetzt. In den Kreativprozess komme ich mit meiner Notion-Vorlage. Sie führt mich durch meinen Content-Creation-Prozess - Schritt für Schritt. So habe ich nie Probleme, die Zeit effektiv zu nutzen, und Kreativblockaden gibt es praktisch nicht mehr.
Welche Strategien nutzt du, um deine Content-Routine beizubehalten?
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